Jüd*innen zu mieten, klingt erst einmal despektierlich. Doch hinter der Organisation rentajew.org steckt mehr als das. Ziel des Projekts ist es, Grenzen zu überwinden und Vorurteile abzubauen.
Besuche der Bundeswehr sind Pflichtstunden an vielen Schulen. Damit die Friedensbildung nicht zu kurz kommt, setzt sich Friedensaktivist Bernhard Trautvetter für eine Schule ohne Bundeswehr ein.
Aller Anfang ist schwer: Zu Beginn des Referendariats haben die neuen Kolleg*innen viele Fragen. Die GEW NRW gibt Antworten unter anderem zu Besoldung, Sonderurlaub und Krankenversicherung (Teil 2).
Kriege und wirtschaftliche Not zwingen Menschen zur Flucht. Die AfD befeuert Ausgrenzung und Rassismus. Mehr denn je braucht es eine aktive, breit aufgestellte Friedensbewegung in Deutschland.
Wenn die Rüstungsindustrie Geld in die Forschung staatlicher Hochschulen steckt, ist Skepsis angebracht. Wie können sich angehende Lehrer*innen und Studierende für Frieden stark machen?
Wenn auf Schulhöfen „Jude“ zum Schimpfwort avanciert und Kinder und Jugendliche sich nicht mehr trauen, offen zu ihrem jüdischen Glauben zu stehen, ist es höchste Zeit über Antisemitismus zu reden.
Schüler*innen lernen wie wichtig es ist, sich politisch zu engagieren. Aber ihnen fehlt der Freiraum, dieses Lernziel in die Praxis umzusetzen. Das Bündnis „Lernfabriken … meutern!“ setzt genau da an.
„Ihr interessiert euch doch überhaupt nicht für Politik!“ Immer wieder müssen Schüler*innen sich Vorwürfe wie diesen anhören. Stimmt das? Wie wichtig ist jungen Menschen heute politische Teilhabe?
Mitbestimmung steht auf der Prioritätenliste der Gesamtschule Essen-Holsterhausen ganz oben. Schüler*innen und Lehrkräfte treffen sich mehrmals im Monat, um aktuelle Themen zu diskutieren.
G9 soll wiedereingeführt werden. Die Gefahr ist groß, dass die nostalgische Suche der konservativen Gymnasiallobby nach Alleinstellungsmerkmalen dem Gymnasium massiv schadet. Es gibt andere Wege.