Vier Verbände – darunter die GEW NRW – fordern in einem Positionspapier mehr Investitionen, wenn sich schulische Inklusion qualitativ verbessern soll. Und alle Schulformen müssen beteiligt bleiben.
Aller Anfang ist schwer: Zu Beginn des Referendariats haben neue Kolleg*innen viele Fragen. Die GEW NRW gibt Antworten unter anderem zu Schwangerschaft, Unterricht und Pflichtgesprächen (Teil 1).
Sabine Dettmar ist seit dem 14. Oktober 2017 wohl die fitteste Sportlehrerin in NRW: Sie hat den Ironman gemeistert! Und berichtet uns, was sie vom härtesten Triathlon der Welt mitgenommen hat.
Relindis Blätgen arbeitet in einer Offenen Ganztagsschule, obwohl sie eigentlich ihren Ruhestand genießen könnte. Eine Notlösung, ohne die einige Schulen nicht mehr funktionieren würden.
Unter dem Lehrkräftemangel leiden Grundschulen ganz besonders. Als kurzfristige Lösung sollen Lehrkräfte der Sekundarstufe II aushelfen – auf zwei Jahre befristet und mit der Aussicht auf A13 Z.
Mit dem Seiteneinstieg kennt sich Achim van Huet genau aus: Vor 14 Jahren hat er als Lehrer selbst so begonnen und betreut nun als stellvertretender Schulleiter Seiteneinsteiger*innen im Schulalltag.
Peter Bredohl ist eigentlich seit acht Jahren im Ruhestand. Trotzdem unterrichtet er weiter an der Förderschule, an der er vorher jahrelang Lehrer war. Eine der Maßnahmen gegen den Lehrkräftemangel.
Der Übergang von der Kita in die Schule ist essenziell für die Bildungsbiografie. Doch der Notstand im Primarbereich ist groß. Er wird von vielen engagierten Kolleg*innen so gut es geht aufgefangen.
Seiteneinsteiger*innen sind eine Bereicherung für die Schulen. Und eine gute, aber vorübergehende Lösung für den Lehrkräftemangel. Denn der Seiteneinstieg kann eine Lehramtsausbildung nicht ersetzen.
In ihrer Regierungserklärung verkündete Schulministerin Yvonne Gebauer: „Wir werden die besoldungsrechtlichen Konsequenzen der Reform des Lehrerausbildungsgesetzes von 2009 ziehen.“ Was bedeutet das?