Bei einem Besuch der Grillo-Gesamtschule in Duisburg-Marxloh forderten die GEW-Vorsitzende Tepe und der Duisburger Oberbürgermeister Link mehr Unterstützung für Schulen in schwierigen sozialen Umfeld.
Nie war der Abwärtstrend so stark wie in den vergangenen zehn Jahren. Die Hauptschule verschwindet langsam aus der Schullandschaft in NRW. Was bedeutet das für Beschäftigte und Schüler*innen?
Der Mangel an technischer Infrastruktur, dienstlichen Endgeräten und rigide Datenschutzvorgaben führen zu massiven Problemen, wenn gleichzeitig ein digitaler Wandel gefordert wird.
Die Anerkennung einer Schwerbehinderung kann kompliziert sein. Deshalb unterstützen die zuständigen Schwerbehindertenvertretungen bei jedem Schritt und erklären die Bewertungsgrundlagen nach VersMedV.
Die komplexe Schulstruktur in NRW muss vereinfacht werden. Eine Lösung wäre ein Zwei-Säulen-Modell aus Gymnasium und Gemeinschaftsschule. Wie viel Potenzial steckt tatsächlich in diesem Konzept?
Zum Start des neuen Schuljahrs treten viele junge Lehrer*innen ihre erste Stelle an. Die GEW NRW wünscht einen erfolgreichen Start und bietet alles, was du dazu brauchst – wie unser A bis Z im Web!
Wie aus dem Würfelbecher – so lässt sich die aktuelle NRW-Schulstruktur beschreiben. Mit dem Schulkonsens 2011 hat die Landespolitik Schulträgern mehr als 20 Varianten der Sekundarstufe I ermöglicht.
CDU und FDP wollen Hauptschulbildungsgänge an Realschulen. Ein Vorstoß, der einmal mehr zeigt, dass der Schulkonsens keineswegs bis zu seinem Auslaufen 2023 für Ruhe an der Schulfront sorgt.
Die Sekundarschule wurde mit dem Ziel gegründet, das Angebot der Sekundarstufe I als integrierte Schulform zu ergänzen. Das stellte die NRW-Schullandschaft auf den Kopf. Wie geht es ihr heute?
Der Schulkonsens läuft demnächst aus. Die SPD diskutiert darüber, die zersplitterte Schullandschaft in NRW zu einem Zwei-Säulen-Modell weiterzuentwickeln: Gymnasium und Gemeinschaftsschule.